90 Teams aus 7 Nationen haben ihre Nennung für die 43. WeinbergerHolz Lavanttal Rallye abgegeben, darunter nicht weniger als 16 (!) R5 Boliden. / 12 Sonderprüfungen über knapp 173 km stehen für die Teams am 05. und 06. April 2019 auf dem Programm.
Bei der Lavanttal Rallye 2019 feiert Staatsmeister Niki Mayr-Melnhof ein Comeback in Österreich / Auf den Steirer wartet jedoch eine hochkarätige Jagdgesellschaft / Insgesamt sind in Wolfsberg 16 (!) R5-Boliden startbereit!
Die 2WD-Spitze ist nach momentan zwei Rallyes fest in steirischer Hand. Mit dem Gesamtführenden Martin Ritt im Volvo 740 sind auch dessen unmittelbare Verfolger Michael Röck (Opel Adam R2) und Enrico Windisch (Citroen C2R2 Max) im Lavanttal dabei.
Der unverzichtbare Führer
durch die 43. Int. WeinbergerHolz Lavanttal-Rallye 2019 mit allen wichtigen Detailinformationen und Streckenplänen zur Veranstaltung.
Man kann sich anlässlich der 43. WeinbergerHolz Lavanttal Rallye 2019 eine Mitfahrgelegenheit sichern, z. B. mit Stargast Sepp Haider im Opel Ascona 400.
Last but not least wird den Fans im Lavanttal auch wieder eine tolle Punktejagd unter den Teilnehmern mit Historischen Boliden geboten. In der Historischen Staatsmeisterschaft (HRM) gibt es ein freudiges Wiedersehen mit Historic-Staats- und -Europameister Karl Wagner, der mit seinem Porsche 911 gleichsam in die Favoritenrolle schlüpft.
Ein beinhartes Duell der Lavanttaler Daniel Sattler und Andreas Schart steht bevor. Als Favorit kommt der Sieger aus 2016 Reini Sampl ins Lavanttal. In der Kategorie LG2 duellieren sich Manuel Kurz und Patrick Knoll, wobei M1-Neuzugang Gerald Klösch auch ein Wörtchen mitreden will.
In Wolfsberg darf sich vor allem wieder Routinier Robert Zitta gute Chancen im Rallye Cup ausrechnen. Aber auch die Kärntner Andreas Mörtl und Andreas Schart oder der Niederösterreicher Christian Luif bzw. das Wolfsberger Duo Michael Hübler/Marco Hübler und der Ungar Zoltan Laszlo sind u. a. heiße Eisen.
Er ist in seiner mittlerweile 55. Saison und hat trotzdem nichts an seiner Faszination verloren: der Mitropa-Rally-Cup, die Rallye-EM für Amateure und Privatfahrer.
Sowohl das Land Kärnten mit seinem Tourismusverband, sowie einige wichtige Gemeinden des Lavanttales sind auch bei der 43. Auflage der diesjährigen WeinbergerHolz Lavanttal Rallye aktiv beim Ablauf der Veranstaltung am 5. und 6. April 2019 vertreten.
Der Vorstand des MSC Lavanttal mit den Herren Horst Nadles, Günther Joham und Willi Taudes ist wieder für die Organisation der 43. WeinbergerHolz Lavanttal Rallye 2019 verantwortlich.
Die 43. WeinbergerHolz Lavanttal Rallye geht am 05. / 06. April 2019 rund um Wolfsberg als 3. Lauf zur österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft 2019 über die Bühne. Die Ausschreibung und Online-Nennung sind ab sofort verfügbar! Nennschluss: 18. März 2019 - 24h!
Die Österreichische Rallye Staatsmeisterschaft umfasst in der Saison 2019 wieder sieben Läufe in Österreich. Die 43. Int. WeinbergerHolz Lavanttal-Rallye bildet am 05. und 06. April die dritte Runde im Championat 2019.
Mit der Maximalanzahl an SP-Bestzeiten gewann der steirische Spitzenpilot in souveräner Manier die 42. Auflage der WeinbergerHolz Lavanttal-Rallye / Gerwald Grössing und Gerhard Aigner komplettieren das Siegespodest / In der 2WD-Meisterschaft holt Sieger Max Zellhofer 11 von 12 Sonderprüfungs-Bestmarken.
Lassen Sie die actionreichen Ausgaben der Lavanttal Rallye der letzten Jahre Revue passieren. Zahlreiche Fotos und Videos der Vorjahre stehen im umfangreichen Archiv zur Verfügung.
Sichern Sie sich rechtzeitig ihre Unterkunft bei der 43. Int. WeinbergerHolz Lavanttal-Rallye am 05. und 06. April 2019 rund um Wolfsberg. Alle Infos und Links finden Sie hier.
Nach nunmehr 55 Jahren hat der Mitropa-Rally-Cup an seiner Beständigkeit in der Rally-Szene nichts verloren. Im Gegenteil, der Zuspruch von Privatfahren, kostengünstigen Rally-Sport unter Gleichgesinnten in einer harmonischen Atmosphäre zu betreiben hat alle Erwartungen übertroffen.
Der erfolgreichste Pilot der Lavanttal Rallye ist Raimund Baumschlager, welcher bisher neunmal gewinnen konnte. Franz Wittmann sen. entschied den Klassiker fünfmal für sich. Raphael Sperrer siegte viermal.