51 heimischen Piloten stehen 39 ausländische Mannschaften gegenüber / Kärnten stellt 17 Teams, vor STMK (14), NÖ u. OÖ je (8), SBG (2) u. Wien (2).
Fotos: Harald Illmer
So wurden für die Topklasse 2 vierundzwanzig Autos für die Teilnahme genannt. Davon werden sich nicht weniger als sechzehn Starter mit R5 Boliden gegenüber stehen. Darunter befinden sich zwölf Piloten mit dem Status eines nationalen Prioritätsfahrers. Ein Fahrzeug wurde in der neu geschaffenen Klasse RGT genannt.
Bei den Zweirad-angetriebenen Boliden (Klassen 3, 4, 5, 7.2/2WD und 7,3/2WD) sind auf der Nennliste 32 Fahrzeuge zu finden.
Die historischen Starter sind in den (Klassen 6.1 – 6.6) mit zweiundzwanzig Startern vertreten.
Für den Österreichischen Rallye Cup (Klassen 2, 3, 4, 5, 7,1, 7.2, und 7,3 haben 23 Teams ihre Nennung deponiert
Für das FIA CEZ-Rally Championship und FIA CEZ-Rally Championship Historic 2019 haben 9 Teams genannt.
34 Teams haben sich für den klassischen Mitropacup und auch für den historischen Mitropacup eingeschrieben.
Markenstatistik: Mitsubishi ist mit 13 Fahrzeugen vertreten, dann folgen Ford mit 11, Skoda mit 10, Peugeot und Citroen mit je 8, Opel mit 7, sowie BMW mit 6 Autos. Toyota ist 5 Mal, Hyundai und Subaru je 3 Mal vertreten. Je zweimal findet man Porsche, Audi, Honda, VW und Suzuki und je einmal zu sehen sind Fiat, Volvo, Abarth, Mini Cooper und Lada.
Sieben verschiedene Nationen sind bei der WeinbergerHolz Lavanttal Rallye 2019 vertreten. Die Ungarn und die Deutschen kommen mit je 13 Piloten, die Italiener mit 6 Startern, die Slowenen sind viermal vertreten, je eine Mannschaft kommt aus Tschechien und der Slowakei.
Österreich stellt 51 Mannschaften, hier hat Kärnten mit 17 Startern den höchsten Anteil. Dann folgt die Steiermark mit 14 genannten Teams vor Niederösterreich und Oberösterreich mit 8 Akteuren. Salzburg und Wien stellen je zwei Aktive.
> Nennliste WeinbergerHolz Lavanttal Rallye 2019
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak |