98
Mannschaften haben diesmal die Absicht,
im Lavanttal zu starten:
87
Piloten fahren davon um Punkte in der österreichischen
Staatsmeisterschaft. Insgesamt werden Vertreter
aus 9 Nationen für internationalen
Aufputz sorgen.
Der MSC
Wolfsberg kann sich bei der 37. Auflage
der Lavanttal über ein tolles Nennergebnis
freuen. Nicht weniger als 98 Mannschaften
aus neun Nationen haben ihre Bereitschaft
bekundet, in Kärnten an den Start zu
gehen.
9 Nationen werden also diesmal in Wolfsberg
um Punkte kämpfen. Abgesehen von Österreich
mit 45 Teams, ist Slowenien mit 29 Fahrern
am stärksten vertreten. Dahinter folgen
Italien (9), Deutschland (5), Tschechien
(3), Kroatien, Russland und die Schweiz
mit je 2 Teams, sowie Ungarn mit einer Mannschaft.
Darunter befinden sich acht nationale Prioritätsfahrer.
Aus österreichischer Sicht sind dies
Raimund Baumschlager, Beppo Harrach, Gerwald
Grössing, Kris Rosenberger und Michael
Böhm.
In den Klassen 2 und 3 (Division I) werden
21 Autos starten. 47 Fahrzeuge kommen hauptsächlich
aus den Klassen 5, 6, 7 und 8 (Division
II 2WD). Die Klasse 12, das sind nicht mehr
homologierte Fahrzeuge, weist 9 Teams aus.
Sehr gut besetzt sind die Historischen Klassen
14 und 15 für die Staatsmeisterschaft
und den Pokal, hier werden 18 Autos am Start
sein.
Mit 21 teilnehmenden Automarken liegt die
Lavanttal-Rallye ebenfalls hervorragend
im Rennen. Hier hat Mitsubishi mit 15 Autos
die Nase vorn. Knapp danach folgt Opel mit
12 Fahrzeugen. Dann folgen VW und Renault
mit 8, Peugeot mit 7. Subaru, Citroen, Ford,
Skoda und Porsche sind je 5 Mal vertreten.
MG und BMW bringen es auf je vier Starter,
Dann kommen Zastava und Fiat mit je 3 Teilnehmern.
Suzuki ist mit 2 Autos in Wolfsberg, und
je einmal sind Lancia, Autobianchi, Dacia,
Honda, Toyota und Seat im Teilnehmerfeld
zu finden.
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Nennliste
Lavanttal Rallye 2013 powered by car4you
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Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak
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