125
Teams aus sieben Nationen werden im Lavanttal
zu sehen sein. Neben heimischer Spitzenklasse
kommt starke Konkurrenz aus Slowenien.
Für
diesen Rallyeklassiker haben exakt 125 Teams
aus sieben Nationen (Russland, Italien,
Slowenien, Deutschland, Tschechien, Polen
und Österreich) bis zum Nennschluss
ihre Absicht bekundet, bei dieser Traditionsveranstaltung
im Lavanttal dabei zu sein.
Erfreulich ist die Beteiligung aus unseren
Nachbarstaaten. Nicht weniger als 57 ausländische
Teams darf der MSC Wolfsberg begrüßen,
alleine 28 Mannschaften aus Slowenien, zählt
doch die BP Ultimate Rallye, als erster
Lauf für die dortige Rallyemeisterschaft.
Aber auch der Mitropacup bringt wie immer
internationale Starter nach Kärnten.
Sehr
stark sind die nationalen Klassen 12 und
14 vertreten. In der Klasse 12, der früheren
Division V Gruppe H/A und H/N findet man
15 Nennungen, noch stärker ist der
Trend jener Piloten, die in der Historic
Rallye Staatsmeisterschaft Klasse 14 Wertungsklasse
1-4 bis Baujahr 1981 und Wertungsklasse
5-7 von 1981 bis 1987 genannt haben. Dort
werden 24 Kandidaten um die Punkte kämpfen.
In
der Klasse 2 (S2000-Autos) findet man fünf
Nennungen, für Österreich starten
Raimund Baumschlager (Skoda), Andreas Waldherr
(VW) und Patrick Winter (vermutlich Peugeot)
und für Slowenien Rok Turk (Peugeot)
und Aleks Humar (Skoda).
Auch in der Klasse 3 (Gruppe N über
2000 ccm) gibt es mit 19 Nennungen auch
namentlich ein sehr starkes Feld.
Die Klasse 11 (Dieselfahrzeuge) hat noch
einigen Aufholbedarf. In Kärnten werden
vier Starter zu sehen sein. Absoluter Höhepunkt
ist aber die Meisterschaft für zweiradgetriebene
Fahrzeuge, die sich aus den früheren
Divisionen I, III und IV bildet. Hier werden
mehr als 50 Autos an den Start gehen.
Der MSC Wolfsberg kann mit diesem Nennergebnis
mehr als zufrieden sein, wie Obmann Gerhard
Leeb auch feststellte: „125 Nennungen
mit fast 50 % Beteiligung aus dem Ausland
sind für uns ein großer Anreiz
und sind eine Bestätigung und Anerkennung
für die harte Arbeit unseres Organisations-Teams
in den letzten Monaten.“
35.
BP Ultimate Rallye im Lavanttal
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak
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