Viele Piloten sprechen
danach von den besten Bedingungen seit Jahren.
Sollte noch Schnee in höheren Regionen
fallen, wird er nicht liegen bleiben.
Am gestrigen Mittwoch
haben eine Reihe von Piloten die ersten Besichtigungsfahrten
für die 32. Auflage der Lico Lavanttal
Rallye, powered by Pirelli, im Großraum
Wolfsberg aufgenommen.
Einhellige Meinung einiger
Spitzenpiloten war, die Sonderprüfungsstrecken
befinden sich derzeit in einem ausgezeichneten
Zustand.
So meinte Kris Rosenberger
(VW Polo S2000): „Für mich sind
es die besten Bedingungen seit vielen Jahren.
Die Schotterstücke sind nicht sehr tief
und auf den höheren Prüfungen, wie
dem Schulterkogel, liegt nicht so viel Rollsplit,
wie ich befürchtet habe. Aber leider
wird das Wetter nicht so bleiben, dann wird
es ungleich schwerer als bei den Besichtigungsfahrten.
Derzeit ist aber noch alles perfekt.“
Ebenfalls unterwegs war
Beppo Harrach mit dem CNG Mitsubishi: „Im
Süden des Rallyegebietes war alles staubtrocken,
im Norden in Prebl hat es kurzfristig geregnet
aber danach gleich wieder aufgetrocknet. Sonst
gibt es nirgends irgendwelche Beeinträchtigungen
durch liegen gebliebenen Schnee oder Schneematsch.
Sollte es doch noch zu schneien beginnen,
glaube ich, würde der Schnee sicher nicht
auf der Strasse liegen bleiben“
Auch Andreas Waldherr
ist mit der momentanen Streckensituation sehr
zufrieden: „Für meinen VW Polo
S2000 ist derzeit alles perfekt. Die Verhältnisse
sind wirklich gut und absolut trocken. Sollte
es in den nächsten Tagen etwas regnen,
dann sollten die kühlen Temperaturen
und der Wind dafür sorgen, dass die Strecken
rasch wieder auftrocknen können. Wichtig
ist nur, dass für alle Teilnehmer gleiche
Bedingungen herrschen.“
Heute Donnerstag werden
den ganzen Tag über weitere Besichtigungsfahrten
durchgeführt, anschließend beginnt
die administrative und technische Abnahme
für die 149 genannten Teams
Die Rallye selbst
wird Morgen Freitag um 15,00 Uhr, auf dem
Rathausplatz in Wolfsberg gestartet werden.
LICO
Lavanttal Rallye 2008, powered by Pirelli
PR:event, Pressedienst, Armin Holenia / Andreas
Walk / Martin Meyer